Mallorca Kurztrip, Juni 2014: HAJ - PMI -HAJ; Palma De Mallorca, Can Pastilla, El Arenal, Cala Mayor
Tag1 - Tag2/3

Vorwort:
Viel zu lange ist mein letzter Besuch auf Mallorca her. Viel zu sehr wurde der Flugplan zwischen Hannover und Palma De Mallorca für meinen Geschmack ausgedünnt. Viel zu kostspielig sind die meisten Kurztrips, selbst nach GS-Einsatz der einschlägig bekannten Reiseportale, in der letzten Zeit geworden. Da kommt die an einem lauen Sonntagabend im Mai aufgepoppte und sofort eingeloggte Option auf einen Trip mit zwei Übernachtungen im sich selbst "Erwachsenenhotel" nennenden Luabay an der Cala Mayor für effektiv knapp 100,-€ gerade recht, klar. Endlich kommt einer der zu verstauben drohenden AIDUs zum Einsatz. Hoffentlich wird es nicht allzu stressig und zeitaufwendig, die 100,- GS-Tacken zurückzubekommen. An dieser Stelle ein Nachtrag: nach all den miesen Erfahrungen mit dem AIDU-GS-System klappte die Erstattung roundabout zehn Tage später reibungslos.

Die Flugzeiten sind übrigens okay: morgens hin, (leider) morgens wieder zurück. Optimal wäre ein Rückflug am frühen Abend, so um 18-19h. Aber man, auch ich, kann ja nicht alles haben. Das Hotel ist gut bewertet und die Wetterprognosen sind unisono deluxe. Auf geht´s!

Tag1:
Zunächst mit dem Rad aus Hannovers Zentrum zum Flughafen Langenhagen, wo ich den Zossen am vermutlich sichersten Platz überhaupt abstelle (unten auf der Ankunftsebene, vor der Spielhalle). Hinter der SiKo suche ich gar nicht erst nach einer Steckdose in der Nähe der Wartebänke, da es meines Wissens keine gibt. Lediglich an Stehtischen gibt es ein paar. Und bei einem Kinder-Computer-Daddelkasten, der mittels eines Verlängerungskabels ans Stromnetz angeschlossen ist. Neben dieser Steckdose steht ein Massagesessel. Bingo! Das sich im Laufe der Jahre immer schneller selbstentladende Iphone ist akkumäßig bereits wieder bei nahezu voller Kraft, als ich das Kabel ziehe und mich als letzter Passagier an Bord des Condor-Jets begebe. Auf diese Weise lasse ich den gestern mittels Web-Check-In rervierten Platz links liegen und ergattere stressfrei eine 3er-Reihe ganz für mich alleine. Ich liebe es.

Und so verpenne ich, ausgebreitet über drei Sitze, gekonnt den Flug bis Marseille. Über Marseille drücke ich meine speckige Nase am Fenster platt und versuche, möglichst viel von der beeindruckenden Mittelmeermetropole zu sehen und werfe sehnsüchtige Blicke auf die vorgelagerte Inselgruppe, die mir vor zwei Jahren im Januar so überwältigend gut gefallen hat. Am Horizont mache ich die Heimat des Sete-Docs aus und sende telepathische Grüße dorthin, ehe ich wieder in Dämmerschlaf gespickt mit abgefahrenen Träumen falle und erst mit dem Aufsetzen des Vogels auf mallorquinischen Boden einigermaßen zu mir komme. Früh um 7h Ortszeit habe ich es nicht eilig, von Bord zu kommen und so staune ich mal wieder über den Stress, den sich viele Reisende sofort nach Erreichen der Parkposition anzutun pflegen. Das akkustische Signal ertönt und zack, schon lösen sich die Gurte, schon stehen die ersten Leute aggro und motiviert bis in die Haarspitzen auf, um ihr Gepäck aus den Fächern zu ziehen und sich die Füße platt zu stehen. Teils in verrenkter Haltung mit ans Handgepäckfach gequetschtem Kopf. Dabei haben die Freaks überwiegend ohnehin noch aufs Aufgabegepäck und ggf. sogar am Transferbus zum Hotel auf das allerletzte Touristenschaf zu warten. Klar, wenn man so wie ich meist nur mit Handgepäck und individual unterwegs ist, kann sich die Sache anders darstellen. Wenn man wie ich so oft eine (letzte) Straßenbahn oder so erwischen muss, zum Beispiel. Aber das ist bei den meisten Leuten hier, da lege ich mich gern fest, kaum der Fall.

Ich erwische den Linienbus vom Flughafen Palma an die Plaza Espana und starte den ersten Stadtbummel. Habe ich schon gefühlt tausendmal gemacht und auch des Öfteren darüber berichtet. Also lasse ich einfach mal ein paar Pics aus der Inselhauptstadt sprechen.



Mittags habe ich den ersten Einkaufsbummel in Palma erledigt und setze mich in den Bus nach Cala Mayor, im Westen der Stadt gelegen und mit einem wunderschönen Sandstrand in der gleichnamigen Bucht gesegnet. Zudem befindet sich dort das Hotel meiner Wahl für die kommenden zwei Nächte, das Luabay (das sich selbst übrigens Erwachsenenhotel nennt). Für die Fahrt verwende ich eine der zehn Einzelfahrkarten auf dem Mehrfarten-10er-Ticket, welches ich in einem Tabakladen für schmale 11,-€ erworben habe. Die Fahrt dauert eine gute halbe Stunde und ist kurzweilig.

In Cala Mayor steige ich an der gleichnamigen Bushaltestelle aus und latsche zum gut ausgeschilderten Luabay Hotel.

Angekommen in Cala Mayor
Angekommen in Cala Mayor

Luabay Erwachsenenhotel, Cala Mayor, Mallorca
Luabay Erwachsenenhotel, Cala Mayor, Mallorca

Gegen 12h stehe ich an der Rezeption und erfahre, dass das Zimmer frühestens ab 14h bezugsfertig sein wird. Kein Problem, ich organisiere meinen Krempel, lasse einen Intermarché-Shopper aus Vilareal de Santo Antonio im Gepäckaufbewahrungsraum und schlendere erwartungsfroh an den Sandstrand der Cala Mayor. Dieser weiß heftigst zu begeistern. Ich suche mir ein freies Plätzchen, genieße die Sonne, plansche ab und zu in den korsikamäßig-klaren Fluten des Mittelmeers (das bereits jetzt Mitte Juni wohltemperiert daher kommt) und penne eine Weile. Leise höre ich mir selbst ein erstes "Bingo!" zuraunen und bin gut drauf. Zufrieden mit mir und der Aktion, die ich, und das setzt einen Extra-Flash, wie gesagt erst am Vorabend eingelogged habe.

Cala Mayor: das nenne ich mal einen geilen Strand!
Cala Mayor: das nenne ich mal einen geilen Strand!
Cala Mayor: das nenne ich mal einen geilen Strand!
Cala Mayor: das nenne ich mal einen geilen Strand!
Cala Mayor, Mallorca
Cala Mayor, Mallorca
Cala Mayor, Mallorca
Cala Mayor, Mallorca
Cala Mayor, Mallorca
Cala Mayor, Mallorca

In Sachen LSF-Patte bin ich echt ein Genie im Vergessen eben jener. Und so verlasse ich um 14.30h den Strand von Cala Mayor und taper zur Rezeption. Die Rezeptionistin winkt mir bereits beim Betreten der Lobby freudig zu und sieh an, wenige Minuten später schaue ich schon aus dem mir zugewiesenen EZ (leider ohne Balkon) und weiß sofort, dass ich bei der Wahl der Unterkunft eine gute getroffen habe. Zimmercheck: alles auber und gepflegt, ansprechendes Möbiliar, Flatscreen mit diversen dt. Programmen, cooler Meerblick aber leider kein Wlan für lau (weshalb der Laptop endlich mal zuhause geblieben ist). Endlich mal? Ja, denn in der letzten Zeit verbringe ich selbst während der stylishsten Trips abends viel zu viel Zeit in den Weiten des Internets, wofür ich zuhause bleiben könnte und gar nicht erst zu verreisen brauche. Und worüber ich mich im Nachhinein stets ärgere (Zeit- und Stylevergeudung!).

Luabay Hotel Cala Mayor, Mallorca: Blick aus meinem EZ über den Pool auf das Mittelmeer
Luabay Hotel Cala Mayor, Mallorca: Blick aus meinem EZ über den Pool auf das Mittelmeer

Rasch hole ich zuvor versäumtes nach und reibe meine der auf Mallorca bereits im April (so schon am eigenen Leibe im Jahre 2011 erfahren; eigener Bericht) definitiv als brutal und erbarmungslos zu bezeichnenden Sonne mit Tiroler Nussöl Patte mit dem LSF 20 ein. Danach wird ein weiteres Mal die neue Hüpferlitasche inhaltlich optimiert, ehe es mit dem Bus zurück nach Palma geht.

Zurück in Palma
Zurück in Palma

Das Wlan ist im Luabay Cala Mayor leider nicht kostenfrei nutzbar und so muss ich ein Internet-Café aufsuchen, um die Öffis für mein ambitioniertes Vorhaben, morgen eine fette Wanderung zu machen, abzuchecken. Mein Traum ist seit vielen Jahren die Wanderung vom Cuber-Stausee hinunter nach Soller. Leider fahren die Busse noch nicht im Hochsaison-Modus und die Kohle für (mindestens) eine recht lange Taxifahrt kann und will ich mir selbst auf Mallorca nicht leisten. Dort, wo Taxifahren zugegebenermaßen sehr erschwinglich ist. Was soll´s, dann werde ich diese Wanderung halt, wann auch immer, mit meiner besseren Hälfte (Nitusz) machen. Ist vielleicht ganz gut so. Alles ist irgendwann mal für irgendetwas gut, so sagt man doch, oder?

Internetcafé in Palma de Mallorca
Internetcafé in Palma de Mallorca

Eine gute Stunde verzweifelter Recherche kostet hier übrigens überaus faire 1,20€.

Von außen: Internetcafé in Palma de Mallorca
Von außen: Internetcafé in Palma de Mallorca

Die Wanderungen, die in meinem Kopf herumgeistern, muss ich mangelhafter Busverbindungen wegen cancellen. Hätte mir einen Mietwagen gönnen sollen. Obwohl auch der kaum für diese Zwecke besonders förderlich gewesen wäre. Und so zieht es mich zum zentralen Öffi-punkt, zurück an den Spanienplatz von Palma.

Bushaltestelle am Placa De Espana
Bushaltestelle am Placa De Espana

Back to the roots - neben "no risk, no fun" oder "YOLO" eines meiner Lieblingsmotti. Getreu der erstgenannten Devise nehme ich den Expressbus via Autopista an die Playa De Palma und steige auf der Höhe der BP beim altehrwürdigen Fontanellas Playa Hotels aus.

Stammtanke kurz vor der Abgabe eines Mallorca-Mietwagens
Stammtanke kurz vor der Abgabe eines Mallorca-Mietwagens
Das gute alte Fontanellas Playa an der Platja de Palma - Wiege meine Mallorca-Leidenschaft (1994)
Das gute alte Fontanellas Playa an der Platja de Palma - Wiege meiner Mallorca-Leidenschaft (1994)

Im Fontanellas-Komplex befindet sich seit einigen Jahren ein Supermarkt der Kette "A Prop". Das Sortiment ist auf touristische Bedürfnisse zugeschnitten, preislich jedoch vollkommen normal aufgestellt. Gekühlte Getränke kosten übrigens einen Preisaufschlag von 10,- Cent pro Artikel. Alles in allem eine absolut empfehlenswerte Einkaufsmöglichkeit in zweiter Reihe zum Strand; an Stelle der Betreiber würde ich mal ein Schild an der Promenade der Playa de Palma aufstellen!

Supermarkt im Fontanellas Playa ( A Prop)
Supermarkt im Fontanellas Playa ( A Prop)
Helios Mini-Markt vorm gleichnamigen, riesigen Hotel (Playa de Palma)
Helios Mini-Markt vorm gleichnamigen, riesigen Hotel (Playa de Palma)
Roc Leo, Playa de Palma
Roc Leo, Playa de Palma - ach ja, das war ein cooles Wochenende damals 2009 mit dem Big Buzz (hier der Bericht dazu)

Meinen typischen Spaziergang an der Playa de Palma kann man mittlerweile, nach all den Besuchen, als "Classic Walk" bezeichnen. Heute in abgespeckter Form. Vom Fontanellas Playa Hotel vorbei am Helios Richtung Can Pastilla. Die Route führt mich vorbei an einem der besten mir bekannten Asselplätze vor Ort. Jedenfalls seitdem das berühmte Büdchen (eigene Fotos: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 ) nicht mehr fußläufig erreichbar ist. Wie der Asselplatz aussieht?

Einer der besten mir bekannten Asselplätze vor Ort (Playa de Palma, fast schon Can Pastilla)
Einer der besten mir bekannten Asselplätze vor Ort (Playa de Palma, fast schon Can Pastilla): die Bank am rechten Bildrand ist der Favorit
Einer der besten mir bekannten Asselplätze vor Ort (Playa de Palma, fast schon Can Pastilla)
Einer der besten mir bekannten Asselplätze vor Ort (Playa de Palma, fast schon Can Pastilla)

Es ist ein kleiner, staubiger Platz in der zweiten Reihe zur Strandpromenade, auf dem selten Kinder anzutreffen sind. Es ist eher ein Ort, an dem die Hundegänger ihre Kläffer ausführen und pissen und koten lassen. Zum Glück sammeln fast alle die Kacke ihres Vierbeiners auf. Tütchen sind Spendern entnehmbar. Vorbildlich. Um den rechteckigen Platz wurden vor circa zehn Jahren Bäume gepflanzt, deren Wachstums Zeuge ich über einen Zeitraum von nun schon locker fünf Jahren bin. Ordentlich gediehen, die schattenspendenden Freunde. Ansonsten logiert auf einer der hölzernen (bequemen) Bänke ein deutscher Obdachloser mit verbluffender Ähnlichkeit mit dem Kieler Hip-Hopper ganz gern mal. Ein friedlicher Typ. Tagsüber hat er freilich anderes zu erledigen und so bekomme ich ihn heute nicht zu sehen. Wie auch immer, auf dem Classic Walk entlang der Playa de Palma ist dies der beste Asselplatz.


Die gute Asselbank in zweiter Reihe zur Playa de Palma

März 2012: Blick auf die Asselbank (an der Mauer gegenüber, halbrechts)
März 2012: Blick auf die Asselbank (an der Mauer gegenüber, halbrechts)
Asselbank im Juni 2012
Asselbank im Juni 2012


Nach kurzem Abhängen geht es weiter nach Can Pastilla. Paar Pics:



Can Pastilla - Eroski
Can Pastilla - Eroski
Can Pastilla - Papst-Platz (hier wurde die Saat für meine Mallorca-Leidenschaft gesäht, im Herbst 1994)
Can Pastilla - Papst-Platz (hier wurde die Saat für meine Mallorca-Leidenschaft gesäht, im Herbst 1994)
Can Pastilla - Papst-Platz (hier wurde die Saat für meine Mallorca-Leidenschaft gesäht, im Herbst 1994)
Can Pastilla - Papst-Platz (hier wurde die Saat für meine Mallorca-Leidenschaft gesäht, im Herbst 1994)
Can Pastilla - Papst-Platz (hier wurde die Saat für meine Mallorca-Leidenschaft gesäht, im Herbst 1994)
Can Pastilla - Papst-Platz (hier wurde die Saat für meine Mallorca-Leidenschaft gesäht, im Herbst 1994); unzählige Male abgeasselt habe ich hier natürlich auch schon...

Langsam aber sicher ist Eile angebracht, will ich doch den Tagesausklang am Strand von Ciutat Jardí ausklingen lassen. Also steige ich beim Roc Linda in den nächsten Bus, halte meine mit zehn Einzeltrips aufgeladene Karte an den Validierungskasten und steige eine knappe Viertelstunde später vor dem Asia-Markt (nebenan ist ein Lidl und ein guter Eroski zuhause) wieder aus. Die Haltestelle hört übrigens auf den Namen "Cardenal Rossell 1". Ach ja, die Busse der Linien 15, 18, 28 und 30 halten hier (map).

Billo-Asia Markt, Ciutat Jardí
Billo-Asia Markt, Ciutat Jardi

Den Asia-Schuppen lasse ich links liegen und beehre stattdessen den Eroski nebenan.


Eroski, Ciutat Jardi

Auf bekannten, geschichtsträchtigen Wegen wandel ich durch den sehr stylishen Park (in dem ich im Juni 2012 eine rundum gelungene Tb-Session abgehalten habe) Richtung Mittelmeer und lasse die Ereignisse der Vergangenheit vor meinem inneren Auge vorüber ziehen. Ja, ich bin mal wieder regelrecht weggespult angesichts der Backflashs.

Ciutat Jardí, Park
Ciutat Jardí, Park


Fotos vom sehr stylishen Park (in dem ich im Juni 2012 eine rundum gelungene Tb-Session abgehalten habe):








Zu allererst entledige ich mich für mein Vorhaben überflüssiger Kleidung, dann hechte ich in die Fluten des Mittelmeers und lasse mich anschließend lufttrocknen.

Ciutat Jardí - angekommen auf der Felsbrockenmole an der Flussmündung (leider gibt es hier viele Ratten)
Ciutat Jardí - angekommen auf der Felsbrockenmole an der Flussmündung (leider gibt es hier viele Ratten)
Ciutat Jardí - angekommen auf der Felsbrockenmole an der Flussmündung (leider gibt es hier viele Ratten)
Ciutat Jardí - angekommen auf der Felsbrockenmole an der Flussmündung (leider gibt es hier viele Ratten)

Was ist so geil an Ciutat Jardí? Der Strand ist es von der Beschaffenheit her kaum. Es ist die Lage gepaart mit dem Publikum. Zwischen Can Pastilla und Palma und überwiegend von Locals besucht (die vorbeijoggenden, radelnden und flanierenden Touristen ausgeklammert).

Platja Ciutat Jardí, Palma de Mallorca
Platja Ciutat Jardí, Palma de Mallorca

Auf der Mole (Gesamtansicht, Juni 2012) mache ich es mir bequem, zücke das Tagebuch und fülle Seiten. Die Angler mehren sich und grüßen beim Vorbeigehen ausnahmslos. Ratten bekomme ich heute, anders als während der letzten beiden Asseleien an Ort und Stelle erfreulicherweise nicht zu sehen. Das Wetter ist traumhaft, ein schöner Frühsommertag neigt sich seinem Ende zu und ich verfolge den Übergang in den Nachtmodus begeistert mit Blick gen Westen, auf den Sonnenuntergang hinter der Silhuette des Tramuntana-Gebirges, dessen Konturen immer weicher werden und schließlich komplett verschwinden. Ein herrlicher Platz zum Beobachten des täglichen Spektakels.

Platja Ciutat Jardí, Blick gen Westen auf den Sonnenuntergang
Platja Ciutat Jardí, Blick gen Westen auf den Sonnenuntergang
Platja Ciutat Jardí, Blick gen Westen auf den Sonnenuntergang
Platja Ciutat Jardí, Blick gen Westen auf den Sonnenuntergang
Platja Ciutat Jardí
Platja Ciutat Jardí

Von der Platja Ciutat Jardí aus nehme ich gegen 22h den erstbesten Bus stadteinwärts und lasse mich zur Placa De Espana chauffieren, wo mir der Bus nach Cala Mayor (Endstation: Ses Illetes) vor der Nase davon fährt und ich eine knappe Viertelstunde auf die nächste Schleuder warte. Zurück im Hotel gönne ich mir ein Vollbad und RTL-Schrott, ehe ich zufrieden und zugegebenermaßen derbe erschöpft ins Dreamland reise.

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